Am 04. Dezember 986 habe ich das Licht der Welt als Tochter einer Hexe in Konlir erblickt.
Meine Mutter hat mich stets gelehrt nur gutes zu tun. Früh lernte ich Heiltränke zu brauen und den einen oder anderen Zauber.
Die Menschen den Sie gerne geholfen hat wurden durch den Erzbischof unter Druck gesetzt, gaben schließlich nach und verrieten meine Mutter.
Nach Jahre des Versteckens und Verfolgung gelang es den Schergen des Bischofs meine Mutter gefangen zu nehmen.
So wurde Sie zum Tode verurteilt und verbrannte auf dem Scheiterhaufen.
Ich schwor Rache zu nehmen, suchte einen Dunklen Magier auf und bat Ihn mich in die Kräfte der Dunkelheit einzuweihen.
Der Magier der in Verbindung mit der Dämonenwelt stand, willigte ein und so wurde ich seine Schülerin.
Er lehrte mich schnell, so schnell daß ich bald dachte ich wäre bereit den Menschen entgegen zu treten und beging einen tödlichen fehler.
Ich suchte den gealterten Erzbischof auf, der damals meine Mutter elendig verbrennen ließ... meine Macht war nicht ausreichend um alle zu besiegen und so wurde auch ich zum Tode auf dem Scheiterhaufen verurteilt.
Als ich schon in Flammen stand tauchte mein Meister in Begleitung eines Dämons auf.
Die Zeit schien still zu stehen... Schmerzen fühlte ich auch keine mehr...
Der Dämon der offensichtlich die Zeit beherschte, hatte mir ein Handel vorzuschlagen... Er bot mir an, mich an eine Welt die 1000 Jahre in der Zukunft lag wiederauferstehen zu lassen und so an den Nachfahren der Verräter Rache nehmen zu können.
Er würde mir einen Gefährten , einen Seiner Diener, zur Verfügung stellen, der mich auf meinem langen Weg auf ewig begleiten würde... Kaum ausgeprochen, umgab mich eine Art Nebel und Chains, ein Natla-Händler aus dem entfernten Narubia, erschien neben dem Dämon!
Als Gegenleistung verlangte der Dämon soviele gute Seelen wie möglich in sein Reich zu bringen... Meine Aufgabe wird niemals erfüllt sein...
So nehmet Euch in acht, denn Dark Witch hat am 04. Dezember 2006 erneut das Licht der Welt in der Festung der Dunklen Magier erblickt!
Seither durchstreifen wir die Wege dieser Welt, nicht nur als treue Gefährten, sondern auch als sich liebendes Paar.
