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Name

Proaktivist

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Erfahrung

192.793 Punkte (Rang) - (Errungenschaften)


PvP

deaktiviert


Geschlecht

neutral


Clan:

´Nur für Grosse´


Beschreibung


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>>>Profil in groß<<<
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…Sieht in groß schöner aus…

Rot leuchtet der Abendwind:
Leuchten?
Abendwind?
Abendwinde leuchten nicht!


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Hain Mueck
Er hat einen akkubetriebenen Wasserkocher, mit dem er das Salzwasser kocht und zum besseren Trinken in die Flasche füllt, um sich damit umzubringen.



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***

Erster Jackpot: Nach knapp 4 Jahren FW: 16.12.08, als Taron Trekko, ca. 20:15, 4,5kgm

***

Das Kampfsystem... Ja, ich sterbe ab und an und ja, es ist mir meistens ziemlich egal, nur um das als Grund dieser Schrift auszuschließen. Es geht mir trotzdem um Kritik am Kampfsystem, die, wie ich finde, einfach sein muss. Als Playerkiller zu verlieren erfordert heutzutage fast noch mehr Können als als vermeintliches Opfer zu entkommen.
Natürlich gibt es die Möglichkeit, sich mithilfe Schutzzauber und dem Gegenzauber zu schützen, doch das dauerhaft zu machen ist nicht nur ungleich teurer, sondern noch dazu unsicherer (falls mal alle Gegenzauber aufgelöst sind) und störungsanfälliger (falls sich einer einen Spaß daraus macht jemanden daueraufzulösen) als Natla zu werden. Wirklich möglich ist ein Entkommen also nur noch, wenn man dauerhaft mit der Hand über alt+numblock spielt oder, die wohl einfachere Möglichkeit, Natla ist - aber ist das wirklich der Sinn des Kampfsystems, diese Abspaltung? Entweder Natla oder sterben? Ich bin der Meinung, dass dem nicht so sein sollte.
Ohne Probleme ist es möglich, ohne allzu großen Aufwand (Bienen+Hinzauber) teilweise bedeutend Größere zu töten, selbst wenn diese volles Akademie-Limit aufzuweisen haben. Ohne Probleme ist es dann möglich, dieser gekillten Person eine schwache KU nach der anderen reinzudrücken, bis der Rückangriff beziehungsweise der entsprechende Zauber verfallen ist. Sich jedoch selbst durch KUs zu schützen erweist sich als nahezu unmöglich - im Bereich um die 100kxp müsste man ungefähr jedem über 70kxp eine KU reindrücken, um ganz sicher zu gehen. Selbst dann kann jedoch ein noch Kleinerer ankommen und das Opfer dann halt mit zwei mal Bienen töten.
Dazu kommt, dass man als Angreifer, wenn man verliert, 15 Minuten später erneut ankommen kann - und das beliebig oft. Theoretisch könnte der Angreifer also über hundert mal in 24 Stunden versuchen, dich zu töten. Irgendwann klappt es dann schließlich und der PK, der außer xp nichts verlor, weil er vorbereitet war, freut sich nen Hut über was-weiß-ich-was. Als Verteidiger bleibt dir nichts übrig, als jedes Mal zu fliehen (woraufhin er von neuem ankommt), dich zu heilen (woraufhin er nicht nicht angreift) oder ihn ne (schwache/starke) KU reinzudrücken, was übrigens auch meine favorisierte Methode ist.

Mein Verbesserungsvorschlag, falls man das so nennen kann, ist eine Effizienz-abhängigmachung gewisser Zauber am Akademie-Limit. Eventuell so, dass pro Prozent unter 100 die Effizienz der Zauber oder von Bienen gestaffelt auf 10 Prozent weniger (wahlweise 20, je nachdem), hieße beim Bienenbeispiel:
100 Prozent Akademielimit: Bienen ziehen 5 Prozent der Lebenspunkte ab [10 Prozent der Bienen also].
99 Prozent: 10 Prozent [20 Prozent Bienen]
98 Prozent: 15 Prozent [30 Prozent Bienen] und so weiter.
unter 90 Prozent greift also die volle Kraft des Zaubers oder der Bienen, whatever. Wenn man von 20 Prozent pro Aka-Prozent ausginge, läge der volle-Kraft-Wert halt bei 95 Prozent Limit.

Eine andere Möglichkeit wäre, dass man (ab einer gewissen Anzahl XP) auch ohne XP Akas machen kann.

Falls dir meine Ansicht der Dinge gefällt, wenn auch nur ansatzweise, bitte ich dich, diesen Text (je nach Übereinstimmung vielleicht auch geschnitten) in dein Profil zu übernehmen. Je mehr es machen, desto eher passiert am Kampfsystem etwas, so unwahrscheinlich es auch sein mag.


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Damals, lang ist es her, betrat ein Mensch aus Gold (engl. Man of Gold) als Serum-Geist diese Welt (widersprüchlich?!), die er voller Motivation entdecken wollte. Seine Prinzipien waren die, die ein Jeder haben sollte: Ehrlichkeit, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Nettigkeit, des weiteren Optimismus, Attraktivität, Durchsetzungsvermögen, Spontanität und vor allen Dingen ist als Goldis ausdrucksstärkste Charaktereigenschaft die Bescheidenheit zu nennen.

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Nach einer kurzen aktiven Zeit, in der der heutige Grave dankend zu erwähnen ist, der ihm den Einstieg deutlich erleichtert hat und mit dem er in seinem ersten Clan ("Black Rock'n Roll") war, des Erfahrungsammelns (gemeinsam mit Bianca1001, WeisseRose22 und Dark Messiah) und des Scheinbar-sinnlos-in-der-großen (für heutige Verhältnisse kleinen)-Welt-Herumirrens fing Goldi an sich zu langweilen, er wurde inaktiv und kam nur alle paar Tage zum Abholen seines Stiftungsgeldes, wobei er jedoch Einiges lernte und kurz darauf zu einem verrückten Ass (engl. crazy_Ace) mutierte um die Welt unsicher zu machen. (Anm. des Verfassers: Kein einfacher, aber ein verständlicher, grammatisch korrekter Satz.)

Als ein solcher wurde er immer größer und stärker, hatte nach einiger Zeit auch Kontakte nach etwas weiter oben und fand sich in der virtuellen Mittelschicht ein, wo er dann wieder einige Zeit blieb (hier gemeinsam mit Bianca1001 seinen ersten Clan gründete (der witzigerweise immer noch dasselbe Profil von damals hat *lach*), aber das ist eine weniger rosige Geschichte), zu größeren Clans fand (1. Top10-Clan: Mad Mans Mission), in dem er seinen immertreuen und den ihn begleitenden Dragon kennenlernte (später wieder bei Gesocks zusammengefunden, fast dauerhaften, mit wenigen Unterbrechungen durchgezogenen Kontakt und mit ständig beneidenswerten Drops, der Sack) und immer glücklicher mit seiner FW-Laufbahn wurde.

Da irgendwann jedoch aus persönlichen Gründe eine FW-stille Zeit eingelegt wurde, war der Traum des "Hero-of-FW" (der er höchst wahrscheinlich sowieso nie geworden wäre) wie vom Winde verweht, er fand sich mit seiner Mittelschichtigkeit ab, ging aus mMm hinaus und wurde inaktiv.

Kurze Zeit später, die persönlichen Gründe eliminiert, versuchte Acy (zwar noch Clan-, aber nicht Mittellos) erneut zu einem Top-10 Clan zu finden und war mit seiner Wahl MLAW (Make Love and War) lange Zeit zufrieden, bis es zu einer kleinen Auseinandersetzung mit Sarkelchen (inzwischen Fire) kam, die für beide zum Clanausschluss führte.
Ein einschneidendes Erlebnis während dieser Zeit war die Mutation des Asses zum Virus; zum Virus, der bedauerlicherweise (hiermit eine Entschuldigung an die Opfer, eigentlich ist der Name aus einem Rechtschreibfehler entstanden, er gibt es zu!) vielen Menschen das Leben gekostet hat: Typhus, auch gerne als Typhûs angemeldet.
(Eine kleine Erläuterung zum Rechtschreibfehler: geplant war der Name "Typhon", er war dann scheinbar so weggetreten, dass dabei der Virus rauskam...)

Nun, nach der Zeit bei MLAW kam es zu einer kurzen Zeit mit seinem damaligen Schatzi Amaranth im Clan Desert Storm, nach der er zu Mad Mans Mission zurückkehrte.

Hier lernte er Sigh kennen und lieben.

Da der Clan Mad Mans Mission jedoch kurz vor der Auflösung stand, entschied er sich, zu Selene in den Clan (Ponyhof) zum ersten Mal zu wechseln, da er dort einige gute Freunde hatte.
Doch auch in dieser Zeit blieb er ruhelos, bewarb sich beim Clan "Jäger & Sammler", wo sie ihn wollten, wie er sie.

Bedauerlicherweise, und das ist im vollsten Ernst geschrieben, waren dort nur 3-4 Personen wirklich aktiv, was ihn dann dazu bewog zu seinem alten Kumpel Dark Daimos in den Clan Criatura Nocturna zu wechseln.

Doch auch die Liebsten unter uns haben eine fiese Seite; Er wechselte nach kurzem Überlegen in den Clan Gesocks, in dem die heute noch kontaktfreudige Finn "Liederin" war, wo er dann also als Dachziegel glücklich und zufrieden lebte.

Zur Wahl des Namens "Dachziegel" kam es aus nicht näher definierten Gründen, vermutlich handelte es sich um kurzzeitige Hirn-Abwesenheit oder Einfallslosigkeit. Aber man lebt sich hinein in das Ziegel-Sein und gewöhnt sich daran.

Trotz dieses wundervollen Namens, der ihm nach wie vor von einigen als Spitzname angehaftet bleibt, wollte er Akzente setzen, etwas Neues ausprobieren, so entstand folgendes: GryNê bLùBbéRBlâSê. An sich ein interessanter Name, in den man einiges interpretieren könnte, doch so frei sind wir hier leider nicht. In der Blubberblasenzeit nun gelang es ihm dann auch seinen dieszeitigen Schatz Tara Trekko zu ebendiesem zu machen - in beidseitigem Einvernehmen versteht sich.

Aus Faszination und Hommage an seine kürzlich gelesen Romane von Walter Moers entstand nun der Namenswunsch "Colophonius Regenschein", der jedoch 3 Stellen zu lang fürs Eingabefeld war - doch Taron wäre nicht Taron, wenn er es dabei belassen hätte, nein: Wage- und todesmutig stürzte er sich in Nachforschungen und fand heraus, dass Colophonius Regenscheins bürgerlicher Name Taron Trekko lautet. Der Entschluss war schnell gefasst: Indra wird zu Tara, Blubby zu Taron, Namensgleichheit der liebsten Version, Schmalz, Schmacht und Körpersäfte flossen in Strömen.

Wenn er jedoch dieserzeit schon in seinem Clan Gesocks bzw danach Die Einfallslosen gewesen wäre - oh, welch Unglück - wäre ihm die Schmach des kurzen Namens möglicherweise durch gute Kontakte erspart geblieben, an dieser Stelle schöne Grüße an Hope.
Aus selbigem Clan hat sich ebenfalls ein fest gesetzter Kontakt entwickelt, der weiterhin gerne und häufig gehalten wird: G-Nome, um nur die wichtigste zu nennen, auch wenn den anderen sehr lieben Personen dieser beiden Clans (die personell fast wie einer waren) damit unrecht getan wird, er mag euch natürlich ebenso nach wie vor.

Nun also im eigenen Clan (inzwischen aufgelöst: Glas) und bei seinem damaligen Schatzi fühlte er sich ganz wohl, trotz grober Inaktivität, bis es zur Trennung kam: Trekko starb, mit ihm der Clan und, gefühlsmäßig zum Namen passend, wurde Holzbalken erschaffen. Dieser ist er nun nicht mehr: Wie oben beschrieben reichten die damaligen Kontakte zum Colo nicht aus - inzwischen taten sie es. Statt sich also wie von den meisten gewünscht wieder zur Dachbedeckung zu machen, schnitzte er aus dem Balken einen Hundling: Colophonius Regenschein. Mit diesem Namen beglückt-entzückt rennt er nun durch diese schnöde Welt.

Doch um der chronologischen Reihenfolge etwas mehr Unsicherheit zu gewähren, machen wir einen kleinen Sprung zurück, VOR die Zeit des Colo-seins: der immer noch existierende Clan Outlaws (Fcuk), in dem er auch den kleinen Nesthaken Emily the Strange (oder auch liebevoll: Sabbel) kennenlernte, nahm ihn zu sich, bestehend unter der Fuchtel von Gartenzaun und frohstens beglückt, bis zum Crash - er verließ den Clan und wanderte im Stundentakt schon wieder in einem neuen ein: Der Rest (damalig: IKUH-Reloaded) nahmen ihn zu sich (an dieser Stelle wunderliebe Grüße an die tolle Miuan, um deren Kontaktabbruch es ihm mit am meisten Leid tat, bis sie sich zur "neuen" Person, die sie jetzt ist, entwickelte).

Und schon finden wir uns zurück in der Chronologie: Als Colo und ein wenig desorientiert, was die Meinung anderer über ihn angeht, wechselte er erneut zur lieben Hoppelhasi, deren Kontakt er nie bereute, in den Ponyhof, der wohl der von der Realität wohl am wenigsten beeinflusst werdende Clan dieser Welt ist und sich mithilfe diversester Hilfsmittel gerne gegen dieselbe aufzulehnen sucht.

Einige Monate später dann, der realen Welt entrückt, an den Ponyhof gewöhnt, begann er sich Fragen zu stellen: "Woher nur kommt all das? Wieso ist Ponyhof ungleich reale Welt?", und dazu kann es nur eine Lösung geben: Eine Göttin muss der Freude Quell sein. So begab es sich dazu, dass er Ariana Nachtwind traf und versuchte, sich ihrer unterdrückten, doch zufrieden unterworfenen Knechtschaft anzuschließen. Hier blieb er eine gefühlte Ewigkeit, bis sich auch hier die Geister schieden: Der Grund weitestgehend unklar, doch machte sich das Gefühl des Nicht-Passens breit, sodass er den Clan verließ.
Nur kurz clanlos, weil weit und viel gewollt, schloss sich unser Held Benasco des Schmetterlings (Benasco di Farfalle, wie er sich fast mit dem Clanaustritt nannte) der chinesischen Hoffnung Xìwàng an und wurde sogleich zum Co-Leader gemacht.

Nur einige Tage später, fast schon als Hommage an die gute alte Zeit, andenkenderweise einen Benascanischen Wein (kein Seelenstein, kein Kill!) zurückbehalten, wurde er wieder zur Dachbedeckung, die er einst war. Die Zeit, die alte, in der so vieles gut war, so vieles anders, einfacher, schwieriger, alles anders, alles neu. Als Dachziegel streifend durch die Welt nun also genussvoll, genießend, gießend und sprießend, voll Neugier auf Unentdecktes, voll Langeweile auf Entdecktes schauend, doch weitestgehend froh.
Doch nur kurze Zeit darauf, unruhig wie ein Mauseleum mit Katze, wanderte er weiter zum Clan Fight to Survive, was ja schon so klingt, als sei es unter seinen Ansprüchen. Doch, ach, so böse kann man doch mal sein, er ging halt trotzdem rein.

Inaktivität. Ein Wort, das sich schließlich am Anfang des Jahres 2010 reanimierte und entsprechend ihn entaktivierte: Seitdem ist er entsprechend ungefähr 5 Minuten am Tag da und schaut ab und zu mal rein. Je nach Lust und Laune kann sich dieser Zustand wohl noch ein bisschen ziehen.
Bis zum sagenhaften 20.06. 2010: Einige Stunden spielend und in Erwartung des nächsten Updates, das einige spielerisch interessante Elemente mitbringt, begann er sich, nun wieder als Natla, aktiver durch die Gegend zu bewegen.

Vor sich hin dümpelnd dann ein erneuter aufreizender Faktor: Eine alte Bekannte, die einst als seine erste FW-Freundin fungierte, Liz, trat erneut in sein Leben. Angesprochen damals in Ferdolien an der Brauerei, 2010 auf der Parallelstraße von Konlir aus, neu angemeldet und voller Tatendrang, gleich verstanden und gemocht, daher hier erwähnt, fanden beisammen.

Dann der Drang zu großen, zu starken Taten, der Gang nach der Interessengemeinschaft KUH, die ja vor Kraft und Macht strotzend allem anderen selbiges tut. Gleichzeitig, mehr oder minder, eine hommageartige Umbenennung in Anaschamaschtaklaku, eines Buches wegen und der Namensfaszination.

Aus Namensfaszination auch entstanden ist sein folgender Name: Zytovydyxolus XVI (im Sinne von: <der Sechzehnte>). Wieder mit der Umbenennung einher ging ein Clanwechsel zu La Familia, der ja als Clan bereits immer mal wieder in seinem FW-Leben auftauchte sowie die Inaktivität - über ein Jahr Stiftung, Öl und Sumpfgas, sonst kaum was, stehend auf der exakten 100000-XP Grenze. Wunderschön. Bis zu dem zweifelhaften 1. Oktober '11. Ein spontaner Entschluss wurde gefasst und ein bisschen gesuchtet. Man sieht, wie es weitergeht.

Und man sah: Es ging vor allem kurz weiter. Der Name mit den vielen in unseren Kreisen ungewohnten Buchstaben wich dem von Jimi (wie auch immer dieser hier zeitlich reinkam - Ende 2013 schreibend, werden viele Zusammenhänge wohl für immer unergründet bleiben!) vorgeschlagenen Namen Duffdrenkei.
Weiß ich wieder? Ich glaube wieder! Vermutung: Man schloss sich erneut den verruchten Verfolgern der Nacht an.

Clanbitch, die er stets war, landete er nun als Essensbon bei Warbird, einem genüsslichen Hackerclan, der, wenn man inaktiv ist, ein wahrer Gaumenschmausclan ist! Und, einfach, da er sich stets in Inaktivität suhlte, war er schlicht und ergreifend richtig dort. Die Inaktivitätsphase mit gelegentlichen Spieleinwürfen wurde selten für XP genutzt, standen diese doch seit Zeiten auf den glatten 100.000, nach mittelprächtigen Aktivitätszeiten auf 120.000, nach mittelprächtigeren Aktivitätszeiten auf 145.000.

Im Nebensatz erwähnt sei ein kurzer Abstecher zum Namen "Mister Racotta" genannt, auf der stetig betrübenden Suche nach der richtigen Miss Terracotta. Super Wortspiel, nicht? Und man wird mir zustimmen: Ja, tatsächlich!, leider nicht. Auch nicht besser war der folgende Name: Grauzone. Wes Geistes Pferd ihn ritt, man weiß es nicht, man munkelt, der Name ist und bleibt kein guter.

Doch mit der Zeit wurden aus den inaktiven Minuten mehr Minuten, wurden Stunden, wurden Tage - sodass, wie sich gegen Ende 2013 zeigte, da ein Inaktivenclan aktiv keine schöne Sache mehr ist, das muss man einsehen (was man auch tat), ein Wechsel zum warbirdengen Clan Freigeister anstand. Unglaublich wohl fühlte er sich dort, zeitweise, war doch der Spielstil, die Offenheit im Geben wie Nehmen, die Stimmung; alles gut - bis etwa einen Monat nach Eintritt Differenzen zum Bruch führten (Mathematik-Wortspiel!). Hart auch gestiegen: XP! Der Grund: brutale Killerspiele - und der plötzliche motivationsschübige Wunsch, bis zum 1.1. 2014 auf 200.000 XP aufzubauen.
Gleichzeitig gesteckt (sei erneut nebensätzig eingeworfen) wurde schon Ende 2013 das XP-Ziel 400.000 für den 1.1.2015. Man darf gespannt sein! Und das ist man.

Angehängt nun, haben wir doch in der kleinen Erzählung des FW-Lebens das Präsens erreicht, sei hier ein dezentes Endwort, das gern unabhängig des restlichen Texts betrachtet werden kann:

Amaranth - ein ewiger Lichtblick während seiner gesamten FW-Zeit, mal mehr, mal weniger, doch nie keinen Kontakt, erklärte sich am wunderschönen 23.06.08 bei Sonnenschein und Nieselregen, unter einem bunten Regenbogen dazu bereit, ihr Blut mit seinem zu mischen und so eine Blutsbruder- bzw. -schwesterschaft einzugehen. Leider, leider verschwand sie eines dunklen Tages aus dieser Welt. In seinem Herzen jedoch wird sie immer sein Schwesterchen bleiben.

In all der Zeit blieb er jedoch seiner Anfangsrasse Serum-Geist treu und wird es wohl auch weiterhin bleiben - dachte er, bis zum schicksalshaften 26.04.'09: Er entschied sich spontan für einen Rassenwechsel zum Natla, nachdem er in einer Woche öfter starb als das gesamte Jahr 2008. Als ein solcher läuft er nun also durch dir Gegend, sammelt Geld, Erfahrung und Freude, bis er davon genug hat um sich wieder zurückzubilden. Am 6.01.2010 war es dann endlich wieder so weit: Zurück als Serum-Geist in alter Frische und vorallem: mit vollem Akademie-Limit!
Dennoch wurde er nach der inaktiven Zeit (die ja oben schon beschrieben wurde) wieder zum Natla, einfach der dadurch möglichen Freiheit des Geistes und des Spielspaßes wegen. Gerüchte besagen, dass es sich auch nur um eine einfache Aufmerksamkeitsschwäche handelt, die er so zu überspielen gedachte.

Alle Angaben dieser Erzählung sind natürlich ohne Gewähr (ist doch auch ein schwacher Geist nur ein schwacher Geist!), der Fehlerindex jedoch kann als unter 10 Prozent angenommen werden, die Grammatik sollte auch weitestgehend fehlerfrei sein; alle selbstverherrlichen Inhalte sind selbstironisch verfasst, der Verfasser ist der Profilbesitzer selber, aber da er es so mochte, wurde der Text mit der Hauptperson in der dritten Person geschrieben. Der Autor sollte nicht für den Inhalt verantwortlich gemacht werden. Generell sollte man niemals den Autor für Inhalte verantwortlich machen.

Mit einigen der oben genannten Leute steht er immer noch in Kontakt, jedoch auch mit einigen nicht genannten (selbstverständlich ein Großteil der aktuellen Clanis, aber das würde den Platzrahmen sprengen).

Es wurden sehr viele kleine, ungewisse Bekanntschaften geschlossen, die erwähnt würden, wenn sie mehr als klein und ungewiss wären!

Sollten, und das kann ruhig und gerne wahrgenommen werden, Fehler in Orthographie oder Inhalt auffallen, möchte ich bitten, mich zu informieren. Vielen Dank! (Auch fürs Lesen, falls es jemand so weit geschafft hat.)



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Stand: Mitte 2014


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Stand: Wunschdenken mittelfristige Zukunft


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Projekt Kuschel-Stein (ab 23.8.09): 189

Alter

7


Rasse

Natla - Händler
Die Natla sind alte Nachtwesen aus Narubia, die vom Handel leben. Es ist die einzige Rasse, die mit allen anderen Rassen in Frieden lebt. Natla haben eine maximale Laufzeitbegrenzung von 30 Sekunden pro Feld, egal wieviele Items sie bei sich tragen.


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